Welches Land berichtete als erstes über den Unfall in Tschernobyl und die radioaktive Wolke? Wie wird das Ereignis im Schulunterricht behandelt und was wissen die Menschen heute darüber? Wo steht es auf dem Lehrplan – und wo nicht? Welche Rolle spielt Zensur? In einem Internet-Seminar des Projektpartners EUSTORY gingen Preisträger früherer Geschichtswettbewerbe diesen Fragen auf den Grund. Im Juli 2010 informierten sich 30 ehemalige Preisträger im Rahmen einer Studienreise nach Minsk über die Folgen von Tschernobyl für die Menschen. Seit Ende April ist die neue Homepage www.chernobyl-25.eu online. Sie enthält spannende Dokumente, Interviews und Filmbeiträge in deutscher und englischer Sprache. Mehr…