Es handelt sich um die größte Menge radioaktiv verseuchten Wassers, das ausgelaufen ist, so ein Sprecher von Tepco
Im havarierten AKW Fukushima 1 reiht sich weiter eine Panne nach der anderen. Hatte kürzlich erst eine Ratte Teile des Kühlsystems lahmgelegt, so musste Tepco am Sonntag Ortszeit nun berichten, dass 120 Tonnen mit 710 Milliarden Becquerel radioaktiv verseuchtes Wasser durch ein Leck in den Boden gelangt sein. Das Cäsium sei zwar bereits entfernt worden, aber das Wasser enthielt noch viele andere radioaktive Substanzen.