Mit Fahrradschläuchen und Teebeuteln für faire Mode

Aus Second-Hand-Klamotten, Pommesschalen, benutzten Teebeuteln und allerlei anderem „Müll“ sind phantasievolle so genannte Trashion-Outfits entstanden. Nach dem Motto „Trashion statt Fashion“ machen die Anwesenden begleitet von lauter Bassmusik die ganze Stadt von der Friedrichstraße bis zum Platz der Luftbrücke zu ihrem Laufsteg. Doch es geht nicht nur um alternative Mode: Die aufrufenden Organisationen Kulturersatz e.V., INKOTA und die Kampagne für Saubere Kleidung setzen damit ein starkes Zeichen gegen Fashion-Terror, für faire Arbeitsbedingungen und Löhne in der weltweiten Textilindustrie.  http://saubere-kleidung.de/