„Die neue Landlust zwischen Beton und Asphalt” ist der Untertitel des gerade erschienen Buches von Martin Rasper. Die Leser gehen darin mit dem Autor auf eine Reise durch Deutschlands aufblühende Landschaft der urbanen Gärten. Die Reise beginnt mit der Frage „Warum es plötzlich so viele neuartige Gärten gibt und warum wir sie brauchen” und den verunglückten Versuchen des Autors als Guerilla Gärtner. Sie führt aufschlussreich durch die scheinbaren Widersprüche zwischen Stadt- und Gartenlust, zwischen Gemüseanbau und politischem Handeln. „Auch auf die Gefahr hin, dass es etwas schräg klingt: Vielleicht haben sich die Gärten ja vorgenommen, die Welt zu retten. Wir sollten sie dabei unterstützen.” Textquelle Bezugsquelle