Gartenbewegung – immer diese Widersprüche
(Prinzessinengarten) Inzwischen bauen auch Unternehmen wie Vattenfall, BMW oder H&M temporäre Pop-Up- oder „Gemeinschaftsgärten“. Bilder von jungen engagierten Menschen, die im Grau der Städte für etwas Grün sorgen, finden sich in zahllosen Werbe-, Immobilien- und Stadtmarketingkampagnen. Diese Art der Kommerzialisierung und des Greenwashings stehen im Gegensatz zu den Zielen, die 140 Initiativen im Urban Gardening Manifest Die Stadt ist unser Garten formuliert haben. Anlass für uns, zu einer offenen Diskussion zur ökologischen, stadtpolitischen und sozialen Rolle urbaner Gärten einzuladen. Mehr hier