Interkulturtelle Begegnung mit dem gemeinsamen Ziel, sich aktiv für die Umwelt einzusetzen. Zwischen Zugewanderten und Einheimischen entsteht durch gemeinsames Lernen und Aktionen, ein Gefühl der Solidarität. Das Projekt „Integration durch Umweltbildung“ hilft durch unterschiedliche Angebote Menschen mit Fluchterfahrung ihre neue Umgebung besser kennen zulernen, sowie demokratische Werte wie Partizipation und zivilgesellschaftiches Engagement. Gemeinsam mit Einheimischen nehmen sie aktiv teil an gesamtgesellschaftlicher Problembewältigung. Das Projekt fördert ein sauberes Umfeld und kann so Stadtteile wieder auf werten. Der gesamtgesellschaftliche Frieden im Stadtteil wird gestärkt. Die Teilnehmer entwickeln neue Kompetenzen, wie handwerkliche oder organisatorische Fähigkeiten, welche ihnen in anderen Lebensbereichen zu gute kommen.
Themen sind unter anderem
Kunststoffe
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Deklariertes Wissen zur Kunststoffverwertung
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Abbauprozess
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Wegwerfen von Produkten aus Plastik vor allem die Natur nachhaltig schädigt
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Aufzeigen verschiedener Getränkeverpackungen und deren ökologischen Eigenschaften
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Lernprozess, dass insbesondere ein reduzierter Konsum von Artikeln aus Kunststoffen
Recycling: Teilnehmer*innen lernen, dass unterschiedliche Materialen auch unterschiedlich oft wiederverwertet werden können und dass vor allem das Wiederverwerten von Kunststoffen ein aufwändiges Verfahren ist.
Abfallvermeidung
Trennung und Entsorgung nachhaltige Handlungsweisen als Lebensgrundlage für alle Menschen
Aktionstage Wissen und Handeln
Unverpackt-Stand
Plastikfrei einkaufen
Regionale Nahrungsmittel
Besuch Kreislaufwirtschaft erkennen
Städtische Betriebe
Tönsmeier
Pollsche Heide
Hofladen