Eon Kraftwerk GKW-Weser Veltheim-Möllbergen – Betreiber wollen Müll verbrennen

Betreiber wollen Müll mitverbrennen

entscheiden Sie selbst

TOP-Aktuell : Klaus Koch vom „besseren Müllkonzept“ alias Umweltnetzwerk aus Wissenschaftlern und Ingenieuren alias Ingenieurbüro für Umweltschutz-Technik (deren Folien projiziert er) tätigt in der Infoveranstaltung am 30. Juni 2005 Aussagen, die Klaus Koch anschließend im Mindener Tageblatt  widerruft. Wir waren vor Ort und können nur bestätigen, was die Journalistin schrieb. Koch referierte „Chrom einmal im Boden, abgetragen werden muß“ und „Kupfer in so hohen Konzentrationen vorliegen könnte, daß sich eine Rückgewinnung lohne“ sowie „hochgiftiges Dioxin nachgewiesen werden kann“! Für genauere Infos zur Müllverbrennung in Veltheim hier klicken!Offener Brief an Regier- ungspräsident Andreas WiebeSie möchten durch Ihre Stimme den offenen Brief unterstützen.Senden Sie eine E-Mail an unseren RP, hier ist die E-Mail komplett vorbereitet.Holger Hansing vom Bürgerfunkdes Radio Westfalicaberichtet über Müllverbrennung im Kraftwerk Veltheim, anläßlich der Mahnwache. Im Interview Bärbel Meier und Lothar Schmelzer BUND BIMI (als mp3) im Mai 2005  
Sekundärbrennstoff  Klärschlamm des GKW Weser mit 500 Tropfen Dioxin  belastet (vereinfacht dargestellt) oder auf der HP des Kraftwerkes weitere Presse Infos. Lothar Schmelzer Kritikwirtschaftliche Interessen (letzter Absatz) und in derSZ. KommunaleKlärschlämme aus Minden für das Kraftwerk zu hoch belastet? Aktuell: am 7. Mai 2005 Sternmarsch-Bilder Info-Flyer es wurden 1.500 Flyer direkt verteilt, weitere 200 wurden per Post zugestellt Aktuell: 12.Mai 2005 Protestmarsch mit Gesang „wir wollen keine Müllverbrennung“ zum Rathaus I -Gespräch mit Bürgermeister Böhme – John MacGregor bewegt Bürgermeister Böhme sich in die Unterschriftenliste einzutragen – reine PR vom Bürgermeister!

Wir wehren uns gegen diese Willkür der Bezirksregierung Detmold und des StAfUA. Die Herren haben bei der Ratssitzung am 25.04.2005 den von Ihnen selbst genannten Staub Niederschlagswert von 0,35 g/m²/Tag nicht erklären können. 

Ja meine Herren, Sie kennen das Regelwerk der TA-Luft nicht ! 

Klärschlamm Dioxin Belastungen von 0,5 ng/l sind Ihnen ebenfalls unbekannt. Herr Hohnemann betont immer wieder, hier ist alles in Ordnung er muss genehmigen! Von den mehrjährigen Feinstaub Grenzwertüberschreitungen, will Herr Hohnemann auch nichts wissen. Bei solch markigen Sprüchen von Behördenmitarbeitern, die sich selber herabqualifizieren, sollten wir überlegen ob wir Justitia bemühen sollten.

Luftbild vom GKW Standort
Lageplan Topografische Karte
Weserhochwasser am 5. Januar 2003 – Gefahrenpotential

Weser-Hochwasser am 5. Januar 2003  Blick von Norden, vergleiche Karte oberhalb. Noch kein Jahrhunderthochwasser, aber es zeigt das Risikopotential für den Eintragsweg des Tiermehls, bei dem nicht ausgeschlossen ist, dass das Restrisiko der Prionen, zur Ausbreitung gelangen kann ! 
Prionen brauchen nur an Proteinen andocken, dann ist der BSE bzw.Creutzfeld Jacob Erreger erschaffen. Tiermehl ist belastetes Risikomaterial von Abdeckereien, also auch von BSE erkrankten Tieren. Im Gegensatz dazu Fleischmehl, ist von gesunden Tieren.