Talley Hoban findet, dass von allem zu viel weggeschmissen und zu viel gekauft wird. Das möchte sie ändern und geht mit gutem Beispiel voran. Deutschlands berühmteste „urbane Selbstversorgerin“, wie die gebürtige Amerikanerin am liebsten bezeichnet wird, hat das wenigste in ihrer 70 qm großen Altbau-Dachgeschosswohnung in der Mainzer Straße neu gekauft: Ihr Bett ist das Geschenk einer Freundin, die Couch davor wurde ihr vom Chef ihres Vaters überlassen, den Korb daneben hat sie gebraucht in Zürich gekauft. Und ihren neuen Kleiderschrank hat sie erst kürzlich auf dem Sperrmüll gefunden. mehr
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