Die Hauptrollen auf der Bühne der globalen Nahrungsproduktion spielen Kleinbauern und Kleinbäuerinnen. Weltweit gibt es 500 Millionen kleinbäuerliche Betriebe, und diese produzieren mit 20 Prozent des Wassers auf bloss 30 Prozent der landwirtschaftlichen Fläche 70 Prozent aller Nahrungsmittel. Weiterlesen- Radio LORA München: Interview mit Evelyn Bahn zu Welternährung
- Mehr als eine Milliarde Menschen hungert
- Wege aus der Hungerkrise
- 10 Milliarden – Wie werden wir alle satt?

„In zehn Jahren wird kein Mann, keine Frau und kein Kind mehr hungrig zu Bett gehen.“ Dieses Versprechen gab die internationale Staatengemeinschaft auf der Welternährungskonferenz 1974. Aus dieser Zeit stammt auch der INKOTA-Slogan „Wir haben es satt, dass andere hungern!“. Schon damals waren wir überzeugt, dass Hunger kein Schicksal ist, sondern die Folge von ungerechten Strukturen und ungerechter Verteilung.
INKOTA informiert über die Hintergründe der Ursachen von Hunger. Mit verschiedenen Kampagnen und Aktionen üben wir Druck auf politische Entscheidungsträger aus und fordern die Förderung kleinbäuerlicher Landwirtschaft. Unterstützen Sie unsere Aktionen und tragen auch Sie dazu bei, dass das Menschenrecht auf Nahrung nicht weiterhin täglich millionenfach verletzt wird!