Lebensmittelverschwendung ist ein Skandal

Im Juli startete MISEREOR eine Kampagne und sammelte Unterschriften für die Petition „Kein Essen für den Eimer“. 4119 Menschen schlossen sich den Forderungen an, die Lebensmittelverschwendung um die Hälfte bis zum Jahr 2020 zu reduzieren. Darauf zielt der geforderte Aktionsplan mit verschiedenen Maßnahmen: ein „Wegwerfstopp für Supermärkte“, der dazu verpflichtet, noch genießbare Lebensmittel an gemeinnützige Organisationen abzugeben. Foto: Jakob Huber

Die MISEREOR-Mitarbeiterinnen Sarah Schneider und Annika Sophie Duhn übergaben über 4119 Unterschriften in einer kleinen Tonne. Dr. Maria Flachsbarth, die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, vertrat Bundesagrarminister Christian Schmidt. Foto: Jakob Huber —

Im Juli startete MISEREOR eine Kampagne und sammelte Unterschriften für die Petition „Kein Essen für den Eimer“. 4119 Menschen schlossen sich den Forderungen an, die Lebensmittelverschwendung um die Hälfte bis zum Jahr 2020 zu reduzieren. Darauf zielt der geforderte Aktionsplan mit verschiedenen Maßnahmen: ein „Wegwerfstopp für Supermärkte“, der dazu verpflichtet, noch genießbare Lebensmittel an gemeinnützige Organisationen abzugeben. Foto: Jakob Huber